Landtagswahl 2014
Unsere Kandidaten in Potsdam-Mittelmark
Hans-Peter Goetz MdL
Wahlkreis 20 Potsdam - Mittelmark IV
Gemeinde Kleinmachnow, Gemeinde Nuthetal, Gemeinde Stahnsdorf, Stadt Teltow
Telefon: 03328 479 56 83
E-Mail: Wahlkreisbuero[@]hpgoetz.de
Internet: www.hpgoetz.de
Marion Vogdt MdL
Wahlkreis 19 Potsdam - Mittelmark III / Potsdam III
Gemeinde Schwielowsee, Stadt Werder (Havel), die Potsdamer Orts- & Stadtteile Bornim, Bornstedt, Eiche, Fahrland, Golm, Groß Glienicke, Grube, Marquardt, Nedlitz, Neu Fahrland, Sacrow, Satzkorn, Uetz-Paaren
Matti Karstedt
Wahlkreis 16 Brandenburg an der Havel I / Potsdam - Mittelmark I
Amt Beetzsee, Gemeinde Groß Kreutz (Havel), Gemeinde Kloster Lehnin, Amt Wusterwitz, Amt Ziesar, Stadtteile Görden & Plaue der Stadt Brandenburg / Havel
Mobil: 0151 5871 444 7
E-Mail: Matti[@]Karstedt.org
Internet: Karstedt.org
Am 01. September 2014 diskutierten die Direktkandidaten der Region TKS auf Einladung von Fahrgastverbänden und der Gemeinde Stahnsdorf über den Ausbau des Schienennahverkehrs in der Region.
Unterfolgendem Link finden Sie einen Artikel der Potsdamer Neusten Nachrichten zu dieser Veranstaltung:
Kommunalwahl 2014
Weniger Staat - mehr Eigenverantwortung
Im Mittelpunkt liberaler Politik steht der Bürger. Dessen ehrenamtliches Engagement ist die tragende Säule der freiheitlichen Gesellschaft.
Mehr Staat ist keine Lösung
Die FDP Potsdam-Mittelmark fordert deshalb eine schlanke Verwaltung, die sich in erster Linie als Dienstleiter für den Bürger begreift. Wir unterstützen alle Bürger des Landkreises, die ihr Leben eigenverantwortlich in Freiheit gestalten wollen.
Gute individuelle Bildung für eine gute Zukunft
Wir Liberalen treten dafür ein, dass alle Schüler Zugang zu den Bildungseinrichtungen erlangen, die ihren jeweiligen Fähigkeiten und Wünschen entsprechen.
In der Region Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf kämpft die FDP seit Jahren für eine ausreichende Anzahl von Plätzen an Gymnasien.
Bildung braucht Freiheit und Wettbewerb
Freie Schulen sind eine Bereicherung des Bildungsangebotes. Sie dürfen gegenüber Staatsschulen nicht schlechter gestellt werden, sondern sind zu fördern.
Das freie Wahlrecht der Eltern hat Vorrang vor Schuleinzugsgebieten.
Für Wahrheit und Gesundheit
12 Jahre Lügen dürfen sich nicht lohnen. Deshalb umfassendes Nachtflugverbot von 22.00 bis 06.00 Uhr.
Die Verwaltung ist für den Bürger da, nicht umgekehrt!
Wir fordern eine bürger- und leistungsorientierte Verwaltung, die für jeden schnell und unproblematisch zu erreichen ist.
In ihren Stellungsnahmen soll die Verwaltung sich einfach, klar und allgemein ausdrücken.
Die Liberalen in Potsdam-Mittelmark treten deshalb dafür ein, dass der Landkreis möglichst viele Aufgaben durch die Städte und Gemeinden, incl. der finanziellen Ausstattung, erfüllen lässt.
Das Mitspracherecht der Bürger ist zu fördern und auszubauen.
Deshalb:
Ihre 3 Stimmen für die
Kandidaten der FDP bei der Kreistagswahl
am 25. Mai 2014!
FDP Beelitz
Unsere Ziele:
Verkehrspolitik
- Verkehrsberuhigung der Innenstadt
- barrierefreie Straßenraumgestaltung
- Fahrradweg Trebbiner Straße beim Kreuzungs-ausbau anbinden
- Bahnhof Beelitz-Heilstätten zur Tarifzone C
Wirtschaft & Soziales
- gezielte landesweite Vermarktung der Beelitzer Standortvorteile
- solide Haushaltspolitik als Basis für eine transparente städtische Informationspolitik
- Senkung der Pro-Kopf-Verschuldung von 780 Euro durch Verringerung des Schuldenstandes
- Abwägung von Investitionen nach finanz-politischen und wirtschaftlichen Wirkungen
- bevorzugte Planung von Investitionen bei Kompatibilität zu EU-Förderprogrammen
Bildung & Soziales
- Projekt „Schulgarten“: Anbau von Obst und Gemüse für Senioren und Bedürftige
- Ausbau der sozialen Netzwerke
- bauliche Verbesserung der Kirche und Nutzung als ökumenisches Zentrum
- stärkere Einbindung von Migranten (z.B. katholische Gottesdienste für Erntehelfer in der Spargelsaison)
- Ertüchtigung des Wasserturms als Jugend-zentrum
Innenstadt
- Belebung der Innenstadt mit innenstadt-relevantem Handel
- Reaktivierung regionaler Kreisläufe durch Einrichtung und Betreiben eines Hofladens
Lebensqualität
- Keine Windräder im Wald! Vorgesehene Projekte nur zur regionalen Selbstversorgung
- Überprüfung der Rechtmäßigkeit der Altanschließerbeiträge durch Normenkontrolle der Kommunalabgabengesetzes des Landes Brandenburg
- bürgernahe und schlanke Verwaltung als Dienstleister für den Bürger
- Unterstützung der ehrenamtlichen Engagements und des Vereinslebens durch den Ortsbeirat
- Herausforderungen des demographischen Wandels durch attraktive Angebote begegnen
Tourismus
- Verbesserung der touristischen Anbindung der Ortsteile und Vernetzung untereinander
- Ausweitung der Wanderwege und Steigerung der Attraktivität durch gezielte Information (Tafeln)
FDP Hoher Fläming
”Die Gemeinde ist wichtiger als der Staat und das Wichtigste in der Gemeinde sind die Bürger.”
Theodor Heuss – 1. Bundespräsident (1949-1959)
Liebe Bad Belzigerinnen, liebe Bad Belziger,
am 25. Mai haben Sie die Wahl. Gute Kommunalpolitik heißt für uns: Die Zukunft unserer Region aktiv zu gestalten. Wir setzen auf Freiheit statt Angst. Mehr Verbote garantieren nicht mehr Ordnung, gefährden sehr wohl aber die Freiheit des Einzelnen. Statt Verboten soll es einen Handlungsrahmen und Gesetze geben, die die Menschen möglichst wenig einschränken.
Dies geht nur mit der FDP: Mehr Freiraum statt Verbote.
Wir möchten für eine solide Haushalts- und Finanzpolitik sorgen. Ein weiteres Draufsatteln auf den Schuldenberg ist wirtschaftspolitisch nicht sinnvoll, widerspricht der Generationengerechtigkeit und ist in letzter Konsequenz zutiefst unsozial. Deshalb kann nur die Devise gelten: Mehr Sparen statt Bürger schröpfen.
Die FDP im Hohen Fläming stellt sich der Verantwortung für die Zukunft!
Unsere Prioritäten sind:
Wir bleiben Kreisstadt.
Aufwind für Kinder und Beruf.
Werden Sie alt wo Sie zu Hause sind.
Polizei vor Ort ist für uns unverzichtbar.
Stärkung und Integration unserer Ortsteile.
Energie und Wasser müssen bezahlbar bleiben.
Die beste Sozialpolitik ist der eigene Arbeitsplatz.
Unser vollständiges Programm für Bad Belzig und Ortsteile finden Sie auf unserer Internetseite fdp-hoherflaeming.de
Liebe Wiesenburgerinnen, liebe Wiesenburger,
sachbezogen, unabhängig und bürgernah – unter diesem Motto haben die Liberalen in der Gemeinde Wiesenburg/Mark schon mehr als 20 Jahre lang Verantwortung übernommen. Nicht übergeordnete Parteiziele, sondern ausschließlich die Interessen der Bürgerinnen und Bürger waren stets für uns ausschlaggebend, wenn es um das Wohl und die Fortentwicklung unserer Flämingperle ging.
In diesem Sinne haben die Liberalen viel dazu beigetragen, dass Menschen, die in Wiesenburg und Umgebung leben oder arbeiten, auch gerne hier sind und andere, die nur zu Besuch waren, gerne wiederkommen.
Am 25. Mai haben Sie die Wahl: Mit Ihren Stimmen wählen Sie für die nächsten fünf Jahre die neue Gemeindevertretung Wiesenburg, die Ortsbeiräte Reetz und Reetzerhütten sowie die Mitglieder für den Kreistag Potsdam-Mittelmark.
FDP Kleinmachnow
Unser Leitbild
Wir wollen ein lebensfreundliches Umfeld für die Menschen in unserer Gemeinde. Wir stehen für ein Programm der Bürgernähe, der Bürgerrechte, der Transparenz und Nachhaltigkeit. In liberaler Tradition bewahren wir die Freiheit des Einzelnen.
Der liberale Weg!
Die FDP Kleinmachnow versteht sich als Partei für alle Kleinmachnower Bürgerinnen und Bürger. Sie möchte besonders die Menschen vertreten, die örtliche Angelegenheiten in Eigenverantwortung angehen, nach umsetzbaren Lösungen suchen, ohne gleich nach Bürgermeister oder Gemeindevertreter zu rufen.
Jugend & Bildung
Die FDP setzt sich für hochwertige Betreuungsangebote für Kinder und Familien ein. Über die bestehenden Angebote in Kitas und Horten hinaus, halten wir in den Klassen 5 und 6 eine Ausweitung des Angebotes für notwendig.
Interessengerechte Freizeitangebote, die auch von den Jugendlichen angenommen werden, müssen endlich auf den Weg gebracht werden.
Die FDP Kleinmachnow wird auch weiterhin die Sanierung und Modernisierung des Freibades Kiebitzberge unterstützen.
Kultur
Liberale Kulturpolitik fördert Eigeninitiative und bürgerschaftliches Engagement. Vielfältige Kulturangebote im Ort steigern die Lebensqualität und stärken die Kommunikation der Bürger sowie generationsübergreifend ihren sozialen Zusammenhalt.
Senioren
Liberale Seniorenpolitik ist nicht nur Politik für die Aktiven. Sie befasst sich auch mit der bedarfsgerechten Versorgung hilfe- und pflegebedürftiger Älterer.
Wir stehen dafür ein, mehr Angebote für ältere Menschen, wie erweiterter Mobilitätsangebote, zu unterstützen und die Seniorenbildung, z.B. im Sinne von lokaler Gesundheitsförderung, Kommunikation und Kultur, zu verstärken.
Bauen
Die FDP tritt für eine nachhaltig hohe Wohnqualität in Kleinmachnow ein. Im Rahmen der Bauleitplanung sollen Freiräume für vielfältige und qualitätsvolle Architektur geschaffen werden. Die Gemeindefläche ist begrenzt - es gibt keine zwingende Notwendigkeit, weitere Baugebiete zu erschließen.
Umwelt
Wir fordern den Einsatz des Landrates, damit die Verpackungen mit dem grünen Punkt bald auch zusätzlich wieder mit der Gelben Tonne abgeholt werden.
Unsere zwei FDP-Landtagsabgeordnete Marion Vogdt und Hans-Peter Goetz setzen sich mit voller Kraft für das Nachtflugverbot von 22 - 6 Uhr am Flughafen BER ein. Wir fordern Wahrheit - und keine weiteren Tricksereien der Landesregierung zu Lasten der Gesundheit unserer Bürger!
ÖPNV
Die FDP fordert eine Verbesserung des ÖPNV durch weitere Taktzeitverkürzungen sowie ein breites Linienangebot auch spät abends.
Die S-Bahn muss von Teltow nach Stahnsdorf verlängert werden. Kleinmachnow profitiert davon mehr, als von einem eigenen Bahnhof. Der Kfz-Verkehr nach Zehlendorf, Wannsee und Mexikoplatz müsste nicht mehr durch Kleinmachnow.
Verkehr
Wir treten für die Schaffung einer gemeinsamen Verkehrsbehörde für die Region ein, da die Verkehrsprobleme vor Ort viel zielorientierter gelöst werden können als aus der Ferne.
Die Probleme des Durchgangsverkehrs kann Kleinmachnow nicht alleine lösen - es bedarf eines gemeinsamen Verkehrskonzeptes mit Teltow und Stahnsdorf. Hierzu erfordert es in erster Linie einer Bestandsaufnahme und nicht der Schaffung von immer mehr örtlichen Einzelmaßnahmen.
Finanzen
Die Steuereinnahmen sollen sinnvoll zum Wohle aller Kleinmachnower eingesetzt werden. Verschwendung hat hierbei keinen Platz! Die Interessen der Bürger und Investoren sind gegeneinander abzuwägen. So können ungerechtfertigte Benachteiligungen vermieden werden.
Verwaltung
Die Verwaltung muss dem Menschen dienen und nicht der Mensch der Verwaltung. Wir wollen die Bürokratie daher auf das absolut notwendige Maß zurückfahren (Deregulierung).
Die FDP in der Kleinmachnower Gemeindevertretung steht dafür, dass bürgerschaftliches Engagement im Ort möglich ist und in der Verwaltung wahrgenommen wird. Deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung und Ihre Stimmen jetzt bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014.
Wählen Sie den liberalen Weg.
Wählen Sie die Kandidaten der FDP Kleinmachnow.
Wir treten an für einen zukunftsfähige Politik. Damit die Bürgerinnen und Bürger Kleinmachnows nichts an Lebensqualität ein büßen und unser Ort auch weiterhin attraktiv bleibt.
FDP Michendorf
Kommunalwahlprogramm des FDP-Ortsverbandes Michendorf
Wir wollen auf der Grundlage der guten wirtschaftlichen, strukturellen und sozialen Voraussetzungen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens in der Gemeinde Michendorf die optimalen Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen.
Gemeinsam mit unseren Einwohnern und der Gemeindeverwaltung gilt es diese umfassend umzusetzen.
Unabdingbar dafür sind:
- Die Schaffung einer bürgernahen Gemeindeverwaltung, die sichert, dass neben den Gremien der Gemeindevertretung, die Ortsbeiräte, wie auch die Bürger selbst, in zukünftige Entscheidungen besser eingebunden werden. Die Aufgaben in den Verwaltungsbereichen Grundstücksverkehr, Ordnung und vor allem dem Umweltschutz sind dadurch besser und effektiver zu lösen.
- Eine ausgewogene Entwicklung in allen sechs Ortsteilen der Gemeinde.
- Die stetige Förderung eines leistungsfähigen Mittelstandes als Garant für die Schaffung und den Erhalt von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, zugleich eine der finanziellen Grundvoraussetzungen in Umsetzung künftiger Vorhaben.
- Eine solide Haushaltsführung, auf deren Grundlage die bisher erreichten sozialen Leistungen im Kita-, Schul- und Sportbereich wie auch in der Jugend- und Sozialbetreuung gezielt weiterentwickelt werden können und die Infrastrukturmaßnahmen nicht vernachlässigt werden.
Alle Interessen- uns Altersgruppen sollen in unseren Ortsteilen spürbar an der Gemeindeentwicklung teilhaben können.
- In der Wahlperiode 2014 - 2019 hat der altersgerechte und soziale Wohnungsbau für uns absolute Priorität.
- Die aktive Förderung der Vereine im Bereich der Kultur, des Sports, der Freiwilligen Feuerwehr und der Kinder- und Seniorenbetreuung.
- Lebendige Kirchen- und Glaubensgemeinschaften mit ihren vielfältigen Angeboten für die Bürger unserer Gemeinde.
- Die Entwicklung eines abgestimmten Tourismus, bei dem unsere landschaftlichen Schönheiten jedem zugänglich gemacht werden, der ländliche Charakter unserer Gemeinde aber erhalten bleibt.
Dafür steht liberale Politik.
FDP Stahnsdorf
Weniger Staat - mehr Eigenverantwortung
Im Mittelpunkt liberaler Politik steht der Bürger. Dessen ehrenamtliches Engagement osz doe tragende Säule der freiheitlichen Gesellschaft.
Mehr Staat ist keine Lösung
Die FDP Potsdam-Mittelmark fordert deshalb eine schlanke Verwaltung, die sich in erster Linie als Dienstleiter für den Bürger begreift. Wir unterstützen alle Bürger des Landkreises, die ihr Leben eigenverantwortlich in Freiheit gestalten wollen.
Gute individuelle Bildung!
Wir Liberalen treten dafür ein, dass alle Schüler Zugang zu den Bildungseinrichtungen erlangen, die ihren jeweiligen Fähigkeiten und Wünschen entsprechen.
Für eine mobile zukunft
Für unser Stahnsdorf kämpft die FDP seit 1990 für die Wiedereinrichtung der S-Bahn. Andere Parteien und Listen erfinden das Thema für sich jetzt neu bzw. das SPD geführte Infrastrukturministerium des Landes lehnt das sogar ab.
Gleichbehandlung für alle
Politik für Wählergruppen oder Bürgerinitiativen muss sich wieder ändern in Politik für die Mehrheit der Einwohner.
Kinder und Jugendarbeit sind wichtig aber die Bevölkerung 50+ muss ebenfalls gefördert werden bzw. gleich behandelt werden.
Geld kommt nicht von der Sparkasse
Bildung und Soziales sind als Schwerpunkte richtig und wichtig aber ohne Infrastruktur geht es nicht. Dies muss aber bei künftiger Haushaltsplanung wieder unbedingt Berücksichtigung finden. Mittel, die ausgegeben werden, müssen vorher erwirtschaftet werden. Dies setzt eine planmäßige Unterstützung der ansässigen Betriebe voraus.
Garant für stabile Kommunalpolitik
der Gemeinde Stahnsdorf
- 1. Verwaltungsstrukturanpassung zur Förderung der regionalen Entwicklung
- 2. Stärkung des Wirtschaftstandortes Stahnsdorf unter Berücksichtigung des Standortentwicklungskonzeptes von 2010
- 3. Fortschreibung der Verkehrsentwicklungskonzeptes unter Berücksichtigung der Auswirkungen Umgehung Glüterfelde
-
- a. Immissionsschutzmaßnahmen
- b. Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen zur Reduzierung des innerörtlichen Durchgangsverkehrs
- c. Siedlungsstraßenbau
- 4. Förderung der bedarfsgerechten S-Bahn-Planung
- 5. Etablierung regionaler Einrichtungen
-
- a. Gemeinsame Verkehrsbehörde
- b. Sportstättenmanagement
- c. Bauhof
- 6. Entwicklung des Erscheinungsbildes Stahnsdorf
-
- a. Entwicklung des Dorfangers mit Anwohnerbeteiligung
- b. Infrastrukturmaßnahmen zur Anpassung an demografischen Wandel
- c. Maßnahmen zur Förderung Kinder- und Jugendfreundliche Kommune
Stahnsdorf ein Ort für Jung und Alt
FDP Teltow
Liebe Nachbarn,
seit Jahrzehnten setzen wir, die Teltower FDP, uns für Sie ein.
Wir nehmen Anteil an der positiven Entwicklung unserer Stadt und wahren dabei zugleich Augenmaß, damit Teltow und Ruhlsdorf erkennbar bleiben.
Teltow und Ruhlsdorf werden auch in den nächsten Jahren weiter wachsen. Dieses Wachstum bietet viele Chancen, aber auch Herausforderungen:
Wir werden neue Kita- und Hortplätze brauchen und wohl auch eine neue Grundschule, damit alle Teltower und Ruhlsdorfer Kinder beste Chancen für ihr weiteres Leben haben. Auch freie Schulen und Kitas machen gute Angebote. Wir brauchen mehr Platz für unsere Sport- und Kulturvereine und mehr Angebote für Jugend und Senioren.
Mehr Supermärkte brauchen wir nicht.
Aber wir brauchen einen öffentlichen Personennahverkehr und ein Radwegenetz, die mit dem Einwohnerzuwachs Schritt halten. Wir brauchen den Ausbau der Ruhlsdorfer Straße. Wir brauchen Wohnungsbau durch unsere WGT, damit durch mehr Angebot der Wohnraum in Teltow bezahlbar bleibt.
Und wir wollen, dass unsere Stadt schöner wird: An der Kanalaue mit dem Hafen ebenso wie in der Altstadt und auch direkt in den Wohngebieten.
Dabei muss die Stadt sich nicht um alles kümmern. Vieles geht in Eigeninitiative und Eigenverantwortung, wenn man die Menschen, die ihre Stadt lieben, einfach nur machen lässt.
Dafür setzen wir uns ein!
Ihre FDP Teltow
FDP Treuenbrietzen
Wir setzen uns ein für:
Verkehrsberuhigung und Entlastung in der gesamten Ortslage Treuenbrietzen
- Ausbau des Radwegenetzes entlang der Bundestrassen B2 / B102 und der L 85 von Treuenbrietzen Richtung Nichel
- Linksabbiegespur auf der B 102 für die Orts-lage Frohnsdorf
- Erhaltung des Schulstandortes Treuenbrietzen mit Grundschule und weiter-führender Schule bis zur Erreichung des Abiturs
- Erhalt des Polizeipostens in Treuenbrietzen
- Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr für die bestmögliche Technische Ausstattung und Ausbildung
- Die Vereine der Stadt und ihre Tätigkeiten sind uns wichtig, deshalb wollen wie für die notwendige Unterstützung sorgen
- Erhalt der Bahn- und Busanbindung, Ausbau der Taktzeiten und Haltepunkte
- weitere Bereitstellung der Eigenanteile zur Finanzierung der Altstadtsanierung
- Mittelbereitstellung zum Ausbau des Straßennetzes
Leitgedanken der FDP Werder
Leitgedanken der FDP Werder
zur Kommunalwahl 2014
Unsere Stadt Werder (Havel) mit ihren Ortsteilen Bliesendorf, Derwitz, Glindow, Kemnitz, Petzow, Phöben, Plötzin und Töplitz hat sich auch in den vergangenen 5 Jahren weiter gut entwickelt. Stetig ist sie zu einer angesehenen, viel besuchten Kommune im Havelland herangewachsen und gestaltet worden - sie ist zu Recht ein „staatlich anerkannter Erholungsort".
Das geschah auch unter aktiver Mitwirkung und dem starken FDP - Engagement vor Ort, denn unser Leitmotiv bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen lautete:
Die Stadt ist wichtiger als der Staat - das Wichtigste in unserer Stadt sind die Bürger.
Deshalb treten wir Liberalen zu den Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 erneut mit diesem, unserem politischen Grundmotiv an, denn die Bürger unserer Heimatstadt sind der Souverän.
Unsere Leitgedanken sind aktuell!
Für die Bürger und mit ihrer Eigenverantwortung wollen wir auch in den nächsten Jahren unser schönes Werder stetig weiter entwickeln; es ausbauen zu einer soliden, wirtschaftlich starken und kulturell vielfältigen Kommune.
Wir werden immer darauf einwirken, dass die Grundlinien des Liberalismus, wie Freiheit, Menschenwürde, Toleranz und Chancengleichheit erhalten, sowie die Fähigkeiten und Leistungsbereitschaft gefördert werden.
Wir dulden keinen Rassismus und keinen Extremismus.
Wir Liberalen wollen die erfolgreiche, gute Entwicklung unserer Stadt fortsetzen und bei dem weiteren Gestaltungsprozess aktiv mitentscheiden!
Deshalb gehört die FDP- Fraktion in unsere Stadtverordnetenversammlung.
Werte Mitbürgerin und Mitbürger,
entscheiden Sie mit Ihrem Votum, dass wir Freie Demokraten im neuen Stadtparlament mit unserer Leistungsbereitschaft, unserem Wissen und unseren Erfahrungen am weiteren Wachsen unserer schönen Heimatstadt aktiv mitwirken können.
Wählen Sie FDP!
Die FDP in Werder setzt sich ein für:
- die Stärkung unserer einheimischen Wirtschaft;
- die weitere Ansiedlung und intensive Förderung des Mittelstandes;
- die intensivere Nutzung unserer Gewerbegebiete in den Havelauen und in Plötzin.
- den Erhalt und die weitere Stärkung der mannigfaltig gegliederten Schullandschaft in unserer Heimatstadt und die Umsetzung eines attraktiven Bildungsangebotes an unseren Schulen.
- ein breites Angebotsfeld an guten Ausbildungsplätzen für unsere Schulabgänger; denn unsere jungen Mitbürger müssen für den Verbleib in unserer Heimatstadt umworben und begeistert werden.
- die Verbesserung des Erscheinungsbildes „Blütenstadt Werder" in der Kulturlandschaft Havelobst im Einklang mit dem weiteren Ausbau eines abwechslungsreichen Tourismus.
- den Verzicht auf Windkraftanlagen im Bliesendorfer Wald.
- den zügigen Ausbau der L 90 mit Tunnelbau in der Phöbener Straße.
- den Bau weiterer Parkflächen auf der Nordseite hinter dem Bahnhof sowie auch auf der Südseite. Dazu fordern wir eine Erhöhung der Zugfrequenz.
- eine intensivere Einbeziehung ortsansässiger Betriebe bei Ausschreibungen.
- eine Fortsetzung der soliden Haushaltspolitik.
- eine saubere, gepflegte und sichere Stadt, in der Verordnungen konsequent durchgesetzt und kontrolliert werden.
Wir wollen mit Ihnen, liebe Werderaner, unsere Heimatstadt zum Ort des „Wohlfühlens" und der „Zufriedenheit" weiter ausgestalten.
Diese Kandidaten der FDP, werte Werderaner Bürgerinnen und Bürger, wollen sich für die Lösung der vorgenannten Ziele und Aufgaben einsetzen:
1. Opitz, Gerhard (Schulleiter i.R.), Am Weinberg 3
2. Günther Kopp (Dipl.-Kaufmann), Libellenweg 12
3. Sgamlin, Hans-Jörg (Dipl. Ing. Tiefbau), Gertraudenstr. 18
4. Schallock, Günter (Tischlermeister), Seering 3
5. Derlat, Lutz (Kaufmann), Gertraudenstr. 3
6. Hödt, Thomas (Installateurmeister), Fuchsberg 1
7. Bluck, Manfred (Uhrmachermeister),Brandenburger Str. 134
8. Blümel, Lars (Gartenbau-Ing.), Eisenbahnstr. 159
9. Borchardt, Horst (Augenoptikermeister), Potsdamer Str. 92
Wir wissen, dass wir nicht alle Ihre Wünsche, Erwartungen und Forderungen erfüllen können, doch für das Erreichbare und das erforderlich Notwendige werden wir uns engagiert einbringen, denn wir wollen Verantwortung übernehmen.
Für uns gilt: „Mehr Werder - weniger Staat".
Ihre FDP - aktiv vor Ort.
Wählen Sie die FDP
für Werder und für Europa!
Herausgeber: FDP Ortsverband Werder, c/o H.-J. Sgamlin, Gertraudenstr. 18, 14542 Werder
Wahlprogramm 2008
Wahlaussage des Kreisverbandes der FDP - Potsdam-Mittelmark zur Kommunalwahl 2008
Beschlossen am 08.03.2008 in Borkheide
PM 2014: Weniger Staat - mehr Eigenverantwortung
Im Mittelpunkt liberaler Politik steht der Bürger. Dessen ehrenamtliches Engagement ist die tragende Säule der freiheitlichen Gesellschaft.
Mehr Staat ist keine Lösung. Bürokratische Hemmnisse sind abzubauen. Die FDP Potsdam-Mittelmark fordert deshalb eine schlanke und bürgernahe Verwaltung, die sich in erster Linie als Dienstleister für den Bürger begreift. Wir unterstützen alle Bürger des Landkreises, die ihr Leben eigenverantwortlich in Freiheit gestalten wollen.
Wir Liberalen in Potsdam-Mittelmark treten dafür ein, dass alle Schüler Zugang zu den Bildungseinrichtungen erlangen, die ihren jeweiligen Fähigkeiten und Wünschen entsprechen. Überlange Fahrwege darf es nicht geben.
Im Raum Stahnsdorf-Teltow-Kleinmachnow tritt die FDP entschieden für eine ausreichende Anzahl von Plätzen an Gymnasien ein.
Die heutige Vielseitigkeit der gymnasialen Standorte im Landkreis soll erhalten bleiben.
Bildung braucht Freiheit und Wettbewerb. Private Schulen sind eine Bereicherung des Bildungsangebotes. Sie dürfen gegenüber Staatsschulen nicht schlechter gestellt werden, sondern sind zu fördern.
Das freie Wahlrecht der Eltern hat Vorrang vor Schuleinzugsgebieten. Der Landkreis soll durch Koordination dafür sorgen, die Standorte aller weiterführenden Schulen zu sichern.
Die Kreismusikschule und die Kreisvolkshochschule sind wichtige Bildungseinrichtungen in der Trägerschaft des Landkreises. Ihr Bestand und der Ausbau ihres Angebotes werden von der FDP Potsdam-Mittelmark unterstützt.
Ausgewogene Bildungseinrichtungen sind gute Standortvorteile bei der Auswahl von Wohnungen sowie bei Neuansiedlung von Betrieben. Gut ausgebaute Schulwege sind ein wichtiger Standortfaktor.
Wir sind für die ausreichende Bereitstellung von Spiel-, Bolz- und Sportplätzen für Kinder und Jugendliche.
Wir Liberalen treten für ein vielfältiges Freizeitangebot für Jugendliche ein. Durch eine sinnvolle Freizeitgestaltung, Integration in eine Gemeinschaft und Vermittlung demokratischer Werte kann Radikalismus, Kriminalität und Gewaltbereitschaft entgegengewirkt werden.
Wir unterstützen das bürgerliche Engagement zur Verbesserung der Lebensqualität besonders für Senioren im ländlichen Bereich.
Die FDP Potsdam-Mittelmark unterstützt die Arbeit unserer Sportvereine. Der Sport leistet einen wesentlichen Beitrag für die Förderung von Sozialverhalten und Gesundheit. Er bietet gerade Jugendlichen eine Möglichkeit zur sinnvollen Freizeitgestaltung.
Wir achten und fördern das Ehrenamt im Sport.
Kultur ist ein maßgeblicher Standortfaktor. Die FDP bekennt sich zur Verantwortung des Landkreises für kulturelle Vielfalt.
Die mittelständische Wirtschaft ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Entwicklung unseres Landkreises. Die Kreisverwaltung muss ein mittelstandsfreundliches Klima für Unternehmer und Investitionen schaffen.
Der Landkreis ist kein Unternehmer! Insbesondere dürfen kreiseigene Betriebe nicht dem Mittelstand Konkurrenz machen.
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass kreiseigene Betriebe ein hohes Risiko in sich bergen. Die wirtschaftliche Betätigung des Landkreises ist deshalb auf ein Minimum zu begrenzen. Erlöse aus dem Verkauf von Beteiligungen sind zur Schuldentilgung zu verwenden.
Die Mobilität im äußeren Entwicklungsraum ist durch Anpassung und Flexibilisierung des öffentlichen Nahverkehrs zu stärken, z.B. durch den Bürgerbus.
Die FDP-PM fordert, weitere Vorranggebiete für Windkraftanlagen nur dann auszuweisen, wenn die betroffenen Gemeinden dem zugestimmt haben. Der Sicherheitsabstand von Windkraftanlagen zu Wohnbebauung soll mindestens 1500 m betragen.
Die Verwaltung ist für den Bürger da, nicht umgekehrt! Wir fordern eine bürger- und leistungsorientierte Verwaltung, die für jeden schnell und unproblematisch zu erreichen ist. In Ihren Stellungnahmen soll die Verwaltung sich einfach, klar und allgemein verständlich ausdrücken. Die Liberalen in Potsdam-Mittelmark treten deshalb dafür ein, dass der Landkreis möglichst viele Aufgaben durch die Städte und Gemeinden erfüllen lässt. Das Mitspracherecht der Bürger ist zu fördern und auszubauen.
Wir Liberalen fordern die konsequente Einführung der Doppik. Wir treten für eine sparsame und wirtschaftliche Haushaltsführung ein. Bei neuen Vorhaben ist streng auf die Folgekosten (z. B. Bewirtschaftung, Personalbedarf und Instandhaltung) zu achten. Die für die Aufgabenerfüllung des Landkreises nicht mehr benötigten Grundstücke und Beteiligungen sind zur Sanierung des Haushaltes zu verwenden.
Die Kreisumlage ist auf 40 Prozent zu senken.